Rezensionen, Empfehlungen, Pressekommentare
zu und über Norbert Marohn
Im November 2016 veröffentlichte die Leipziger Internet Zeitung
Warum menschliche Schafherden ohne Sündenbock nicht auskommen
"Die Angst vorm Andern": Sieben Essays über die Diskriminierung des Anderen in Geschichte und Gegenwart
von Ralf Julke
Das Andere hat die eine Hälfte der Menschheit schon immer geängstigt und in skurrilste Abwehrposen gezwungen. Die anderen hat es eher neugierig gemacht. Denn ohne Widerspruch und Irritation gibt es keine Veränderung, keine Innovation. Ach ja, und für die Herren Mauerbauer: keinen Fortschritt. Immer war das Andere der Stachel im Fleisch der Regierenden. Stoff für jede Menge Essays, die Norbert Marohn geschrieben hat.
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SIGNUM veröffentlichte in seiner Winterausgabe 2016 eine Rezension zu "Hoelz. Biografie einer Zukunft"
Sie können hier die Rezension von Rudolf Scholz nachlesen: PDF, 80 kBhumanismus aktuell veröffentlichte die Rezension von "Hoelz. Biografie einer Zukunft" geschrieben von Horst Groschopp
Der Rezensent würdigt dabei die einfühlsame Studie des Autors Marohn, hebt dessen Zeitbezüge und sein umfängliches Quellenstudium hervor, besonders neuer Materialien aus der ehemaligen Sowjetunion, wo Hoelz umfänglich gewürdigt wurde.
Besuchen Sie auch die Website von humanismus aktuell, um die Rezension zu lesen: www.humanismus-aktuell.de
Dr. habil. Horst Groschopp, Kulturwissenschaftler aus Zwickau, schrieb eine Rezension zu "Hoelz. Biografie einer Zukunft".
... Ein besonderer Wert des vorliegenden biographischen Werkes des Autors Norbert Marohn liegt darin, dass er die ... Ansichten von Max Hoelz in ihrer Entstehung untersucht, mit dem Werdegang und Verhalten seines Protagonisten vergleicht und sie dadurch nicht nur verständlich macht und historisch einordnet, sondern gehörig relativiert. ...
Hier die ganze Rezension als PDF lesen, 67 kB
Besuchen Sie auch die Website von Dr. habil. Horst Groschopp: www.horst-groschopp.de
In Leipzigs Neue ist eine Rezension zu "Hoelz. Biografie einer Zukunft" erschienen.
"Ein zorniger Menschefreund" von Otto Werner Försten
Im November 2014 veröffentlichte die Leipziger Internet Zeitung
Noch eine Biografie über einen Unangepassten von Norbert Marohn: Hoelz oder die Frage nach einer vergeigten Zukunft
von Ralf Julke
Die unpassenden, vierschrötigen, sperrigen Typen sind sein Metier. Schon 2011 hat der Leipziger Schriftsteller Norbert Marohn ein Buch über den SA-Chef und Hitler-Konkurrenten Ernst Röhm geschrieben. Selbst die moderne Geschichtsschreibung macht gern einen Bogen um den 1934 Ermordeten. Und mit Max Hoelz ist es - am anderen Ende des politischen Spektrums - ganz genauso. Zeit für eine weitere sperrige Biografie.
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Aushang zur Buchvorstellung:
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Das Buch wird auf der Prosa-Seite vorgestellt.
Norbert Marohn im Heft über den Tag der Industriekultur 2013
Er schlug einen Bogen, wie es die Menschen erlebten, in einem VEB zu arbeiten und dann in die Marktwirtschaft überführt zu werden.
Text von Dr. Roger Liesaus und Ingolf Sonntag
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Interview in Leipzigs Neue vom 8. März 2014 mit Norbert Marohn
Ich kann nicht aus Hass schreiben
Fragen an Norbert Marohn zu seinem neuen Buch: »Wie nie zuvor«
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Rezensionen bei radio-mensch.de
- Marie Scharon schreibt bei radio-mensch ... über Norbert Marohn "Wie nie zuvor", ein Klick auf das Logo führt auch auf die externe Rezensionsseite
"Mit Kameradschaftlichkeit war mit einem Schlag Schluss" - der mdr schreibt über Norbert Marohns "Zum Beispiel Kullerbude. Vom VEB Wälzlagerwerk Leipzig zum Konzern zum Konkurs zur GmbH"
Sie können den Beitrag des mdr hier als PDF nachlesen oder direkt zur Seite des mdr springen.
Webseite des mdr als PDF (1,48 kB), ein Klick auf das Logo verlinkt mit dem Beitrag unter www.mdr.de
Im August 2013 veröffentlichte die Leipziger Internet Zeitung
Norbert Marohns "Wie nie zuvor": Ein 500-Seiten-Buch über Männer, das Jahr 1989 und die Unfähigkeit zur Liebe
von Ralf Julke
Es ist ein Stoff, aus dem sich immer wieder was machen lässt, dieses Jahr 1989, von dem am Anfang noch keiner wissen konnte, was am Ende dabei herauskam. Ein Jahr, in dem ein ganzes Land ins Rutschen kam. Und wer aufmerksam war, spürte natürlich, wie es knirschte im Gebälk. Da passen jede Menge großer, dicker Romane rein. Norbert Marohn versucht mal eine ganz ungewöhnliche Perspektive: Er versucht es aus der Sicht der "Liebe unter Männern".
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Im Oktober 2012 veröffentlichte die Leipziger Internet Zeitung
Einfall von Kindheit: Norbert Marohns Gedichte aus drei Jahrzehnten und ein Essay über Das Andere
von Ralf Julke
Es wird ja viel diskutiert über Minderheiten in Deutschland. Zumeist von Leuten, die glauben, dass sie die Mehrheit sind. Weil sie sich in der Regel partout nicht vorstellen können, wie es ist, aus der Reihe zu tanzen, geborene Mitläufer und Seilschaftler, um mal den jüngst erschienenen Roman "Das Seil" von Stefan aus dem Siepen zu erwähnen. Seilschaftler schauen auf Die Anderen stets mit Verachtung herab. Und Norbert Marohn hat jetzt ein ganzes Buch dem Anderen gewidmet.
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In der Ausgabe 09'12 von Frizz Leipzig auf Seite 24 zu lesen.
"Lyrik ist ein Lebenszustand".
In der Ausgabe 11'11 von Leipzigs Neue auf Seite 4 zu lesen.
"Gegen die Fernsteuerung der Leipziger Kullerbude".
Titelbild von Leipzigs Neue (PDF, 140 kB)
Beitrag aus Leipzigs Neue (PDF, 228 kB)