Rezensionen, Empfehlungen, Pressekommentare
zu Heinrich Peuckmann
Sprung von der Brücke – neuer Kriminalroman von Heinrich Peuckmann
kamen-web.de stellt vor
Ein stolzes Jubiläum kann der Kamener Schriftsteller Heinrich Peuckmann feiern. Gerade ist der zehnte Band in seiner Krimireihe um den pensionierten Kommissar Bernhard Völkel erschienen. "Sprung von der Brücke" heißt dieser neue Fall, den Völkel lösen muss. Dabei ergeht es ihm wie in den vorigen Fällen auch. Völkel möchte mit Verbrechen, gar mit Mord, eigentlich nichts mehr zu tun haben. Aber irgendwie rutscht er doch wieder in solche Fälle, die anfangs noch harmlos erscheinen, die sich aber dramatisch zuspitzen und ihn am Ende in Lebensgefahr bringen.
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Späte Rache an früheren Freunden: die Ruhrnachrichten rezensieren "Getrennte Wege"
"Getrennte Wege" wird beim "SYNDIKAT" vorgestellt
Vorstellung des Krimis mit Interview des Autoren und Leseprobe auf der Seite der Krimiautorenvereinigung.
Plötzlich wird auf Rita Perkau geschossen. Ein Schuss, der sie an der Schulter trifft und schwer verletzt. Für diesen Anschlag auf ihr Leben hat sie einen Verdacht: Sie vermutet, dass ihr Mann eine Geliebte hat, die ihre Rivalin loswerden will, und bittet Ex-Kommissar Völkel um Hilfe.
Völkel findet heraus, dass Ritas Mann tatsächlich Geheimnisse hat. Aber ob sie ein Grund für einen Mordanschlag sein können? Dann wird auf eine weitere Person geschossen – und wieder ist nur die Schulter verletzt. Völkel folgt der neuen Spur und stößt auf Abgründe, die tief in die Vergangenheit zurückreichen.
Das Buch können Sie hier bei uns für 9,95 Euro kaufen (ISBN 978-3-948143-05-3).
Peuckmanns Krimi "Im Kerker" Buch der Woche beim Syndikat
Eine ehrenvolle Auszeichnung erhielt Heinrich Peuckmanns neuer Kriminalroman "Im Kerker". Von der größten europäischen Krimiautorenvereinigung "Das Syndikat" wurde sein Krimi zum "Buch der Woche" ausgewählt. Vom 15. Bis 22. Juli kann man auf der Homepage des Syndikats die Vorstellung des Buches nachlesen, dazu ein Interview mit Peuckmann.
Der Roman gestaltet, wie so oft bei Peuckmann, ein hochaktuelles Thema. Vor einem Flüchtlingsheim steht ein Mann, scheinbar ein Ausländer, und beobachtet das Heim tagelang. Als Bernhard Völkel, Peuckmanns Kult-Kommissar, davon erfährt und sieht, dass der Mann einen der Asylanten sogar verfolgt, greift er ein. Der Mann erzählt von Geheimdiensten, Folter und seiner Flucht, und dass einer seiner Peiniger ausgerechnet hier untergetaucht sei. Völkel ist entsetzt und versucht alles, um ihm zu helfen, aber dann ist der Mann plötzlich verschwunden.
"Im Kerker" ist der insgesamt achte Fall mit Bernhard Völkel, dem pensionierten Kommissar, der eigentlich keine Krimifälle mehr erleben möchte und doch immer wieder in welche hineingerät.
Die Ruhrnachrichten Dortmund veröffentlichte am 30. August 2018 eine Rezension
Die Entführung gibt Rätsel auf
Heinrich Peuckmanns neuer Krimi mit pensioniertem Kommissar in Dortmund - von Beate Rottgardt.
Lesen sie den Zeitungsausschnitt in der hinterlegten PDF (94 kB).
Sie können das Buch auch gleich hier bestellen: ISBN 978-3-942929-58-5
Das Medienhaus Bauer veröffentlichte am 9. August 2017 eine Rezension
Unterhaltsame Vita
Norbert Kühne aus Marl macht sich auf den Weg zu Honoré de Balzac.
Lesen sie den Zeitungsausschnitt in der hinterlegten PDF (94 kB).
Sie können das Buch auch gleich hier bestellen: ISBN 978-3-942929-44-8
Westfalenspiegel Literatur schreibt über Tarnbriefe
Spannender Sozial-Krimi
Jochen Grywatsch rezensiert Heinrich Peuckmanns Krimi als warmherzig und gemütlich.
Ein Klick auf das Textbild zeigt es in Groß. In der verlinkten PDF findet sich der Text auf der letzten Seite (PDF, 4,33 MB).
Sie können das Buch auch gleich hier bestellen: ISBN 978-3-942929-41-7
Leipzig lauscht - Der Blog zu Leizpig liest
Lesungs- und Buchbeschprechung von Heinrich Peuckmanns 'Die lange Reise des Herrn Balzac' im Rahmen von Leipzig liest
Wer am Freitagabend das Canito auf der Leipziger Gottschedstraße betritt, wird zunächst stilvoll empfangen. Jazzmusik, gedämpftes Licht und klirrende Weingläser. Die Atmosphäre ist herzlich und familiär unter denen, die gekommen sind, wenn Autor Heinrich Peuckmann im Rahmen von Leipzig liest seinen Roman »Die lange Reise des Herrn Balzac« vorstellt. ...
Ein Klick auf das Bild verlinkt zum Blogbeitrag.
Sie finden den Blog "Leipzig lauscht" auch auf
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Buchvorstellung unter Prosa, dort auch Bestellmöglichkeit
August 2016
Die Leipziger Internet Zeitung stellt vor...
Die lange Reise des Herrn Balzac, von Heinrich Peuckmann für 19,95 Euro.
Bei uns online bestellen...
ISBN 978-3-942929-44-8
Buchrezensionen von "Die lange Reise des Herrn Balzac"
Heinrich Peuckmann versucht, Balzacs späte Reise ins lang versagte Glück nachzuerzählen
von Ralf Julke
Honoré de Balzac war – gemessen an den braven Bürgern seiner Zeit – ein Ver-rückter. Einer, der so schuftete, wie die anderen sich nur bereichern wollten. Unsere Gegenwart wurde in der Julimonarchie des Louis Philippe geboren, jener wilden Zwischenzeit der Revolutionen von 1830 und 1848, der Francois Guizot das Motto gab: "Enrichissez-vous!" Da saß Balzac Nacht für Nacht und schrieb die "Menschliche Komödie". Und dann reiste er in die Ukraine.
Lesen Sie den ganzen Text auf www.l-iz.de und hier können Sie die Besprechung als PDF-Datei (69 kB) abrufen.
radiobremen's Buchtipp "Die lange Reise des Herrn Balzac"
Am 24. Juni im Radio, auf der Homepage des Senders zum Nachhören: "Heinrich Peuckmann: Die lange Reise des Herrn Balzac"
"In seinem neuen Roman beschreibt Heinrich Peuckmann die anstrengende Zugreise, die Honoré de Balzac 1847 unternahm. Die Leser begleiten den französischen Schriftsteller auf dieser aufwendigen Reise und lernen ihn dabei kennen. Hans-Heinrich Obuch hat den Roman gelesen.
Hier können Sie den Beitrag auch gleich direkt hören:
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"Tarnbriefe" wird Krimi der Woche beim "Syndikat"
Ab 27. Juni erfolgt die Vorstellung mit Leseprobe auf der Seite der Krimiautorenvereinigung.
"Tarnbriefe" heißt der neue Krimi des Kamener Autoren Heinrich Peuckmann: Bernhard Völkel ermittelt wieder und gerät Schritt für Schritt in eine immer bedrohlichere Lügengeschichte von Heuchelei, Doppelmoral und Morden.
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Theo Körner | Journalist schreibt im Mai 2016
Wenn Tarnung zur Gefahr wird: Neuer Krimi von Heinrich Peuckmann
Wenn eine Firma als Servicebüro bezeichnet wird, lässt das Raum für Interpretationen und Spekulationen. Was sich allerdings genau dahinter verbirgt, wird Bernhard Völkel, Kommissar in Frühpension, gewahr, als er sich in einen Fall vertieft, der zunächst recht harmlos beginnt. Die Hauptfigur in der Krimireihe des Kamener Autors Heinrich Peuckmann will die Bitte der Tochter nicht abschlagen, mit deren Freundin zu sprechen. Die nämlich fühlt sich verfolgt. ...
Ein Klick auf das Logo verlinkt mit dem Beitrag unter theokoerner.wordpress.com und hier können Sie die Besprechung als PDF-Datei (40 kB) abrufen.
Die Ruhrnachrichten schreiben im April 2016
Gefährliches Spiel im Dortmunder Zoo
Heinricht Peuckmann: "Tarnbriefe"
Eigentlich ist Kommissar Bernhard Völkel im Vorruhestand, aber als seine Tochter ihn bittet, ihrer Freundin zu helfen, geht er nich einmal auf Verbrecherjagd ...
Ein Klick auf das Bild zeigt es groß zum Lesen.
Radiobeitrag auf radio 91.2 Dortmund am 9. April 2016
Neues vom Krimiautor aus Kamen
Früher war er Lehrer, heute ist Heinrich Peuckmann erfolgreicher Autor. Bekannt wurde er unter anderem durch seine Ruhrgebietskrimis. Sein neuestes Werk "Tarnbriefe" ist seit kurzem im Handel erhältlich.
Stephan Kleiber im Gespräch mit Heinrich Peuckmann: Mediathek von radio 91.2 100 % Dortmund
"Angonoka" im Magazin des Tierschutzvereins Bochum, Hattingen & Umgebung e.V.
Auf Seite 16 des Magazins "Wir & das Tier" lesen Sie eine Buchempfehlung unseres Kriminalromans.
Klicken Sie auf das Bild der Magazinseite, um diese zu lesen.
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"Gefährliches Glitzern" in den RuhrNachrichten
Ein Mann gräbt auf einem Feld und findet alte Münzen. Der Landwirt kommt hinzu und wird erschlagen. Julia Gaß von der Kulturredaktion stellt das Buch vor.
"Gefährliches Glitzern" wird Krimi der Woche beim "Syndikat"
Ab 3. Mai erfolgt die Vorstellung mit Leseprobe auf der Seite der Krimiautorenvereinigung.
"Gefährliches Glitzern" heißt der neue Krimi des Kamener Autoren Heinrich Peuckmann, der wieder im Dortmunder Milieu spielt und auf Anhieb erfolgreich ist. Von der größten europäischen Krimiautorenvereinigung "Das Syndikat" wurde "Gefährliches Glitzern" zum "Buch der Woche" gewählt, schreibt Joachim vom Brocke (nordstadtblogger.de).
- Krimiautorenvereinigung das-syndikat.com
- Nordstadtblogger - Aus der Nordstadt – über die Nordstadt – Dortmund Pur!
- DasProjektUnna - Etwas aus Unna und der Region
- KamenWeb.de - Mehr Kamen im Netz
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Theo Körner | Journalist schreibt am 20. März 2015
Münzenfund weckt tödliche Begierde: Neuer Krimi von Heinrich Peuckmann
Da wird ein Landwirt tot auf seinem Acker gefunden, angesichts seiner Verletzungen besteht kein Zweifel: Der Mann ist umgebracht worden. Der erste Verdacht fällt sofort auf seine beiden Söhne, die sich das Erbe des Vaters einheimsen wollten. Doch sie haben sichere Alibis und so beginnen die Ermittlungen, in die sich der pensionierte Kommissar Bernhard Völkel einschaltet.
Ein Klick auf das Logo verlinkt mit dem Beitrag unter theokoerner.wordpress.com und hier können Sie die Besprechung als PDF-Datei (29 kB) abrufen.
Heinrich Peuckmann erzählt Dichtes: Held der Kindheit
Er war der Held in meinen
Kindertagen und nicht Fritz Walter
der Weltmeister von vierundfünfzig
den alle sich zum Helden
wählten ...
Lesen Sie den ganzen Beitrag bei "DasProjektUnna": Heinrich Peuckmanns Beitrag auf dasprojektunna.de.
Juli 2014
Angonoka wird wieder "Buch der Woche" beim Syndikat. Ab 20. Juli steht es auf der Homepage von "syndikat".
Die Website Sesekegefluester.de berichtet ausführlich von der Auszeichnung des Kriminalromans "Angonoka" als Buch der Woche bei "Das Syndikat": "Sesekegefluester.de".
Rezension in der Zeitschrift "Senioren Heute"
Dr. Frank Brandstätter schreibt über Heinrich Peuckmanns Werk "Angonoka"
In der Zeitschrift "Senioren Heute" erscheint in Ausgabe 3/2014 auf Seite 25 eine Buchbesprechung über Heinrich Peuckmanns vierten Krimi, in dem Kommissar Völkel im Mittelpunkt steht.
Lesen Sie die Rezension hier als PDF (485 kB): Seite 25 von "Senioren Heute".
Heinrich Peuckmann stellt fest: Lokale Kulturpolitik im Übergang
Heinrich Peuckmann schreibt in der Rubrik "Kommunales, Kulturelles" von DasProjektUnna
"Von kommunaler Kulturpolitik hört man meistens dann, wenn eine Stadt wieder ein Theater, eine Oper oder ein Museum schließen will, weil sie sich angesichts ihrer defizitären Haushaltslage dazu gezwungen sieht. Was dann folgt, ist bekannt. Eine Minderheit von Bildungsbürgern kämpft mit allen Mitteln, die Öffentlichkeit herstellen, dagegen an, oft ohne Unterstützung breiter Teile der Bevölkerung, die das alles gar nicht interessiert. Und die Schicht an Bildungsbürgern, da können Statistiker behaupten, was sie wollen, sinkt, weil die neuen Geldeliten sich längst abgekoppelt haben von der Kultur- und Bildungselite, genauso wie von der politischen Schicht. ..."
Lesen Sie den ganzen Beitrag bei "DasProjektUnna": Heinrich Peuckmanns Beitrag auf dasprojektunna.de.
Die Tiermafia hat zugeschlagen – Ein spannender Krimi von Heinrich Peuckmann
Im Blog "Neue Zeit" wird über Heinrich Peuckmanns "Angonoka" berichtet
Der Link führt zum Blogartikel, oder...
Sie lesen den ganzen Beitrag hier als PDF (41 kB): Heinrich Peuckmann im Blog "Neue Zeit"
Weitere Rezensionen dieser Tage
Der Bergkamen-Infoblog schreibt über die "Buchvorstellung mit Schildkröten im Dortmunder Zoo: bergkamen-infoblog.de
und ebenso steht es in KamenWeb.de - Das Onlinemagazin.
und auch explizit.net - das katholische Portal für den deutschen Sprachraum berichtet.
Auf Spurensuche bei der Tier-Mafia
ARS TREMONIA schreibt über Heinrich Peuckmanns Werk "Angonoka"
In dem neuen Krimi "Angonoka" geht es um den lukrativen Handel mit seltenen, vom Aussterben bedrohte Tiere. Die Haupthandlung des Krimis findet in Dortmund statt, später geht es auch nach Madagaskar...
Lesen Sie den ganzen Beitrag hier als PDF (104 kB): Heinrich Peuckmann auf ars-tremonia.de.
Rezension der AJuM der GEW
Die Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM) betreibt eine Datenbank mit Rezensionen und vergibt regelmäßig die LesePeter-Auszeichnung.
Sie erreichen die aktuelle Datenbank bzw. das Archiv mit über 45000 Einträgen über ajum.de.
Lesen Sie gleich hier die PDF-Version der Rezension von "Angonoka" (40 kB).
Schildkröte führt zum Mörder
Heinrich Peuckmanns neuer Krimi "Angonoka" spielt wieder in Dortmund
Ein Unbekannter wird im Kurler Busch erschlagen. Hundert Meter entfernt findet die Polizei eine Schildkröte und sieht keinen Zusammenhang. Anders Heinrich Peuckmanns literarischer Ermittler, Bernhard Völkel: Er kommt in "Angonoka" illegalem Tierhandel auf die Spur... eine Rezension von Tobias Weskamp.
Kennen Sie Schnabelbrustschildkröten?
Rezension von Prof. Neubert zu "Angonoka"
Sein neuester Fall beschäftigt sich mit der "Angonoka", jenem seltsamen Exemplar der Schildkrötenfamilie, die auf Madagaskar vorkommt. Eine Tiermafia versucht diese wertvollen Lebewesen in ihrer heimischen Umgebung zu fangen und in Europa an sogenannte Liebhaber zu verschachern, wobei pro Stück mehrere 10 000 Euro geboten werden...
MörderischeTiermafia
Besprechung des Peuckmann-Krimi "Angonoka" von Gisbert Sander im Westfälischen Anzeiger:
Heinrich Peuckmann hat einen Krimi geschrieben, in dem Hamm mit der "Tiermesse" eine wichtige Rolle spielt.
Bis Madagaskar ist Peuckmann nicht für seine Recherchen gefahren, wohl aber nach Dortmund, wo er von Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter mit dem notwendigen Hintergrundwissen versorgt wurde...
Der Verein für Literatur e.V. Dortmund gibt einen Buchtipp
Heinrich Peuckmann
"Angonoka"
Kriminalroman
Ein Unbekannter wird an einem Waldweg erschlagen. In der Nähe des Tatorts findet die Dortmunder Kripo zu ihrer überraschung eine Schildkröte, die sie an ihren pensionierten Kollegen Bernhard Völkel weiterreicht. Völkel fragt nicht nach den Hintergründen der Tat, mit Morden will er nichts mehr zu tun haben. Aber dann entdeckt er, dass sich hinter der Schildkröte ein unglaubliches Geheimnis verbirgt. Es ist gar keine normale Schildkröte, es ist eine "Angonoka", eine vom Aussterben bedrohte Tierart, von der es nicht einmal mehr tausend Exemplare gibt.
Jetzt erwacht in dem Tierfreund Völkel der alte kriminalistische Instinkt. Was hat die Schildkröte mit dem Mord zu tun, wie kommt so ein seltenes Tier in einen Wald in der Nähe von Dortmund?
Eine Atem beraubende Recherche beginnt, bei der eine der Spuren bis nach Madagaskar führt. Ein tief verzweifelter Mann spielt eine Rolle und eine Frau, die viel Ahnung von seltenen Tieren hat. Völkel entwickelt mehr als Sympathie für diese Frau, die am Ende den entscheidenden Tipp gibt. Ein erschreckendes Geheimnis offenbart sich, das den Tierfreund Völkel zutiefst empört. Es ist Bernhard Völkels vierter Fall, den Heinrich Peuckmann da geschrieben hat. Langsam bekommt dieser Kommissar aus Dortmund Kultstatus, merkt er an den vielen Reaktionen, die ihn von den Lesern erreichen. Wie bei seinem letzten Krimi "Nach Abpfiff Mord", bei dem es um die miesen Machenschaften so genannter Fußballfans geht, wird Peuckmann auch diesen Roman wieder bei einer Buchpremiere während der Leipziger Buchmesse Mitte März vorstellen.
Heinrich Peuckmanns Gedichtband "Erinnern, Vergessen" mit Grafik von Willi Sitte
Auf der Hauptkulturseite des Westfälischen Anzeigers ist eine schöne Rezension des Lyrikbandes erschienen. Ein Klick auf das Logo zeigt den Beitrag auf der Homepage.
Von Ralf Stiftel: Gegen das Fieber des Knaben Heinrich Peuckmann brachte der Großonkel zwei Tauben vorbei, "eingewickelt in eine Zeitung/ mit blutigem Hals". Die waren für eine stärkende Suppe bestimmt. Mehr als ein halbes Jahrhundert danach erinnert sich Peuckmann des Wohltäters in einem Gedicht...
Der Bergkamener Infoblog über "Angonoka"
Am 18. Februar schreibt Sesekefluesterer in der Rubrik "Aktuelles, Kultur":
Exotische Schildkröte Hauptfigur im vierten Völkel-Krimi von Heinrich Peuckmann
Ein brutaler Mord im Kurler Busch ist Ausgangspunkt des vierten Krimis von Heinrich Peuckmann, in dem der pensionierte Kommissar Bernhard Völkel anfänglich sehr widerwillig die Ermittlungen aufnimmt...
Lesen Sie den ganzen Beitrag hier als PDF (70 kB): Beitrag von Sesekefluesterer im Bergkamener Infoblog.
Leipzigs Neue schreibt über "Erinnern. Vergessen"
In der Ausgabe 2'14 vom 8. Februar schreibt Leipzigs Neue:
Peuckmann trifft Sitte
Bemerkenswert ist das grüne A5-Bandchen durch die Anreicherung mit Grafiken von Willi Sitte. Wertvoll ist (es) aber auch durch die Veröffentlichung selten gezeigter Lithografien.
Lesen Sie den ganzen Beitrag hier als PDF (121 kB): Beitrag von D.M. in Leipzigs Neue 2'14.
Buchtipp: "Angonoka" – neuer Kriminalroman von Heinrich Peuckmann
Im KamenWeb erschien am 15. Februar 2014 ein Buchtipp
Es ist Bernhard Völkels vierter Fall, den Heinrich Peuckmann da geschrieben hat. Langsam bekommt dieser Kommissar aus Dortmund Kultstatus, merkt er an den vielen Reaktionen, die ihn von Lesern und Zuhörern bei seinen Lesungen erreichen...
Lesen Sie den ganzen Beitrag hier als PDF (40 kB): Beitrag von Heinrich Peuckmann auf kamen-web.de.
Besprechung zu "Erinnern. Vergessen" im Westfalenspiegel
Im Westfalenspiegel, Ausgabe 1 / 2014 (63. Jahrgang), erschien eine Buchrezension über Heinrich Peuckmanns Lyrik-Buch "Erinnern. Vergessen".
Im Westfalenspiegel erfahren Sie das Aktuellste aus Kunst, Museen, Literatur, Theater, Musik und Film. Sie lernen die spannende Geschichte Westfalens kennen.
Lesen Sie die Rezension hier als PDF (39 kB).
Quelle: .westfalenspiegel.de
Im Blick: die heutige Welt
Im Neuen Deutschland erschien am 12. Dezember 2013 ein Beitrag über Heinrich Peuckmanns Lyrik-Buch
Wer sich so um sprachliche Genauigkeit bemüht... er zeigt sich immer wieder nachdenklich... Er hat die Welt im Blick wie den einzelnen Menschen.
Lesen Sie den ganzen Beitrag hier als PDF (258 kB).
Quelle: neues-deutschland.de
Tiefe Einblicke in Sittes Kunst
Im Westfälischen Anzeiger erschien am 9. Dezember 2013 ein Beitrag über Heinrich Peuckmanns Lyrik-Buch
Eine Ausstellung von Malerei und Grafik wurde mit der Vorstellung des neuen Lyrik-Buches "Erinnern. Vergessen" eröffnet. Viele der Bergbau-Motive von Willi Sitte sind in dem Buch neben den 30 Gedichten als Kunstdruck zu sehen...
Lesen Sie den ganzen Beitrag hier (114 kB): Beitrag über Heinrich Peuckmann im Westfälischen Anzeiger.
Sich dem Trend entgegen stemmen. Mal wieder ein Buch lesen
Im KamenWeb erschien am 24. November 2013 ein Aufruf von Heinrich Peuckmann
Wider die sinkende Lesekompetenz nimmt unser Autor Weihnachten zum Anlass für das Lesen zu werben. "Man muss sich dem Trend der Verblödung entgegenstemmen", meint Peuckmann. "Wer wieder ein Buch in die Hand nimmt, der entwickelt Lust zum Lesen und dessen Leben wird reicher."
Lesen Sie den ganzen Beitrag hier als PDF (53 kB): Beitrag von Heinrich Peuckmann auf kamen-web.de.
Erinnerungen, die nicht vergessen werden dürfen
ARS TREMONIA interviewte unseren Autor Heinrich Peuckmann über sein Werk "Erinnern.Vergessen"
Fragen wie "Wie sind Sie auf den Titel 'Erinnern.Vergessen' gekommen?" oder " In dem Gedichtband sind viele Grafiken von Willy Sitte. Wo haben Sie den Maler kennengelernt?" werden von Heinrich Peuckmann beantwortet.
Lesen Sie den ganzen Beitrag hier als PDF (104 kB): Interview von Heinrich Peuckmann.
Ein Leser rezensierte "Das Pendel" auf amazon.de
"Gefährliche Aushilfe eines pensionierten Kommissars" - am 27. Oktober 2013 schrieb Manfred Orlick auf der Amazon-Homepage über "Das Pendel".
Hier ein Ausschnitt: ...Der Krimi zeichnet sich durch eine klare Handlung und schnörkellose Sprache aus, wobei Peuckmann natürlich auch etwas Ruhr-Kolorit einfließen lässt. Neben der spannenden Handlung machen die Kürze und das handliche Format des Romans ihn besonders als Reiselektüre geeignet...
Lesen Sie die ganze Rezension auf amazon.de.
Ein Leser rezensierte "Erinnern. Vergessen" auf amazon.de
"Erinnerungen und Zeitkritisches illustriert mit Grafiken" - am 18. Oktober 2013 schrieb Manfred Orlick auf der Amazon-Homepage über "Erinnern. Vergessen".
Hier ein Ausschnitt: ...Diese oft zeitkritischen Gedichte ergänzen die Grafiken von Willi Sitte ideal, der seine Umwelt und seine Zeit mit seinen Gemälden und Grafiken ebenfalls stets wachsam reflektiert hat. So ist gewissermaßen ein doppeltes Buch entstanden, das zum Lesen und gleichzeitig Betrachten einlädt...
Lesen Sie die ganze Rezension auf amazon.de.
Oktober 2013
Zusätzlich zum rechts stehenden Text ist am 11. Oktober in der Leipziger Internet Zeitung
über das "lyrische Zwiegespräch zwischen einem Hallenser Maler und einem Dichter aus dem Ruhrpott" geschrieben worden. Klicken sie auf das Logo, gelangen Sie auf die Webseite mit der Rezension oder lesen Sie hier als PDF: Erinnern. Vergessen, besprochen von Ralf Julke (36 kB).
Buchrezensionen von "Erinnern. Vergessen"
Ein Gedicht-Bilder-Buch aus dem Ruhrpott und doch für uns alle
Schon vor Jahren hatte der in Kamen (Nordrhein-Westfalen) lebende Autor mit dem befreundeten ostdeutschen Maler Willi Sitte eine Mappe mit Grafiken und Gedichten herausgegeben. Nun ist ein Lyrikband erschienen, der im Herbst in der Willi-Sitte-Galerie Merseburg vorgestellt werden konnte. Zunächst war nur an eine Arbeit Sittes als Titelbild gedacht worden, dann aber hatte sich ein Buch entwickelt, das Texte und Bilder zu fast gleichen Teilen enthält. Das ist ungewöhnlich und der Leser wird vielleicht deutliches Aufeinanderbezogensein erwarten, aber es ist eher die Ernsthaftigkeit in den Haltungen der beiden und ihr Gang in die Tiefen und Widersprüche der Geschichte, die die Gedichte mit den Lithographien des im Juni verstorbene Malers verbinden. Zwei Altersgereifte sehen auf Landschaften und die Gesellschaft in ihren Brüchen in der Gegenwart und der Geschichte. Bei Peuckmann, dem Ruhrpottler und ehemaligem Lehrer, dominieren im Bewußtsein der schwindenden Lebenszeit die prüfenden Erinnerungen: "Noch sagt der Tag, er könne lange dauern" heißt es im letzten Gedicht der Sammlung und mit "Was wäre, wenn ..." versucht er gedanklich Möglichkeiten durchzuspielen, die es nicht gab. Viele Texte sind Erzählgedichte, die sich am Eindruck besuchter Städte, der Familiengeschichte oder historischen Ereignissen entzünden. Hier geraten die Texte scheinbar prosanah, aber oft arbeiten sie auf die Benennung eines Bruches zu, setzen mitunter im letzten Wort, der letzten Verszeile des Gedichtes noch einmal einen Akzent. Im Titelgedicht erfährt der Leser beispielsweise von einem Großonkel, der ihn als Kind mit Taubensuppe aufpäppelte, dann aber durch Nazi-Gefolgschaftstreue, Verrat jüdischer Nachbarn zur Unperson der Familie wurde. Die widersprüchliche Erinnerung gerinnt zum Bild in der letzten Gedichtzeile - "die Tauben mit blutigem Hals" - gehen dem lyrischen Subjekt nict aus dem Kopf. In Erinnerung aber sollen die Opfer bleiben und die Großmutter, die sich bei einer Feier wegsetzt von dem Verräter. Das sind die kleinen Widerstände, die Peuckmann lobt. Das "Heraushalten", "ein paar Mal … dagegen" sein ist klein und doch viel mehr als nichts. Sittes Blatt "Was ist aus dir geworden", das hinter den startbereiten Tauben einen Menschen zeigt, der sich mit der Hand den Mund verschließt, deutet mit bildkünstlerischen Mitteln auf eine ähnliche Aussage hin. Die Druckgrafiken, in der Mehrzahl Lithographien, also durch z.T. feinste Linienführung und im Falle der Mehrfarbigkeit auf mehreren Steinplatten entstanden, brauchen in Herstellung und Rezeption Zeit. Man muss sich einsehen in den Kosmos der Inhalte, Themen und Gestaltungen. Und auch die Gedichte brauchen diese Geduld, deren Verdichtungen und Komposition sich vermutlich in langsamem, wiederholtem, vielleicht auch lautem Lesen am besten zeigen könnten. Der Leser wird in diesem BILD-GEDICHT-BUCH zum wiederholten Vor- und Zurückblättern eingeladen, weil es sich mit existentiellen Fragen auseinandersetzt, vor denen auch jeder von uns steht und durch Grafiken und Gedichte ein vielfältiges Verweissystem entsteht: Woran wollen wir uns erinnern? Was dürfen wir nicht vergessen?
Monika Hähnel
Buchrezensionen von "Erinnern. Vergessen"
Ein Klick auf das Logo zeigt den Beitrag auf der Homepage. Ein Klick auf das Bild zeigt eine PDF-Version des Beitrags.
Heinrich Peuckmann hat einen neuen Lyrikband herausgebracht mit Grafiken von Willi Sitte
Gedichte, sagt der Schriftsteller Heinrich Peuckmann, sind Papierschiffchen gegen den Strom der Zeit. Davon hat der pensionierte Lehrer nun einige in seinem neuen Lyrikband "Erinnern. Vergessen" auf den Weg geschickt...
Juli 2013
Buchrezensionen von "Nach Abpfiff Mord"
Lesen Sie in den PDF-Fassungen, die im Juli veröffentlicht worden:
- Revierpassagen, Kultur & weiteres im Ruhrgebiet (und anderswo), 13. Juli, Britta Langhoff (PDF, 41 kB)
- Leipziger Volkszeitung, 13./14. Juli, Thomas Bachmann (PDF, 154 kB)
"Nach Abpfiff Mord" ist Empfehlung der Woche bei syndikat
Wenn Fans zur Bedrohung werden... Lesen Sie, was www.das-syndikat.com davon hält (mit Autorenvorstellung, Interview, Pressestimmen und Leseprobe). Der SYNDIKAT e.V. ist ein Verein zur Förderung deutschsprachiger Kriminalliteratur.
Der Bergkamener Infoblog berichtete am 7. Juli über die Auswahl von Heinrich Peuckmanns Krimi "Nach Abpfiff Mord" zum Buchtipp der Woche. Der Blog liefert auch gleich eine kurze Inhaltszusammenfassung: bergkamen-infoblog.de
Der Innenstadt-Ostblog (Blog über einen interessanten Stadtbezirk von Dortmund) widmete sich dem "Mord im Fußballmillieu"
Ebendort wurde auch über "Rheinland trifft Westfalen" - Peuckmanns Buch "Das Pendel" - berichtet
Ein Klick auf die Bilder öffnet die Beiträge als PDF (429 - 487 kB) zum Lesen.
Der Bergkamener Infoblog veröffentlichte am 14. März auch eine Besprechung von "Bei Abpfiff Mord": bergkamen-infoblog.de
Am 1. April lieferte der Innenstadt-Ostblog aus Dortmund ebenfalls eine Rezension: innenstadt-ostblog.de
Im Stadionmagazin "Echt" von Borussia Dortmund erschein ebenfalls eine Rezension. Lesen Sie hier diese Rezension als PDF.
WAZ schreibt über Heinrich Peuckmanns Krimi "See des Schweigens"
Das Spannendste an Heinrich Peuckmanns "See des Schweigens" ist die Ausgangssituation:...
Lesen Sie hier die ganze Zeitungsseite (PDF, 174 kB). Der Artikel befindet sich links unten.
In den Musenblättern erschien ein Besprechung "Heinrich Peuckmann – Buchpremiere in China":
Eine ungewöhnliche Buchpremiere wird der Schriftsteller Heinrich Peuckmann erleben, wenn er nach Ostern in die Dortmunder Partnerstadt Xi´an reist. An gleich zwei Universitäten wird Peuckmann dort Vorträge und Lesungen halten und dabei erstmals seinen gerade erschienenen Kriminalroman "See des Schweigens" vorstellen...
Direktlink zu www.musenblaetter.de - lesen Sie den ganzen Artikel
In den Musenblättern erschien ein Besprechung zu "Das Pendel":
Im Netz unter www.musenblaetter.de in der Rubrik Literatur/Rezension zu lesen: eine Besprechung von "Das Pendel". Chapeau! Ein wirklich lesenswerter Kriminalroman.